„Corona-Fasten“: Besonnen investieren und Gutes tun!

Täglich gibt es Neues. Neue Vorschriften und Einschränkungen. Täglich neue Corona-Zahlen über Infizierte, Tote, Geheilte. Täglich braucht es neue Entscheidungen. Täglich gibt es aber auch neue Hoffnungszeichen.

Die in der römisch-katholischen Kirche gelebte „Fastenzeit“ neigt sich dem Ende zu und Ostern steht vor der Tür. Doch in diesen Wochen wird den Menschen auf der ganzen Welt eine andauernde „Corona-Fastenzeit“ aufgezwungen, vielleicht sogar für Monate.

Der Corona-Virus zwingt zum Verzicht auf Vergnügen, Konsum und freie Bewegung. Die Natur lehrt uns Menschen jetzt schmerzlich, dass sie doch stärker ist als unsere Illusion des Alles-Machbaren und unser Glaube an den ewigen Fortschritt.

Der Virus bringt das „Wirtschafts-Dogma“ von der notwendigen fortschreitenden Gewinnsteigerung zu Fall. Natürlich brauchen wir jetzt die Forschung, die so schnell als möglich medizinische Abhilfe findet. Selbstverständlich bedarf es jetzt staatlicher Hilfen, um vor allem kleine und mittlere Betriebe und Unternehmen zu retten, sowie größere vor dem Kollaps zu schützen.

Darüber hinaus kann diese aufgezwungene „Corona-Fastenzeit“ aber auch eine Zeit des beginnenden Umdenkens werden.

Gerne möchte ich Sie daher heute auf eine Initiative der Missionszentrale der Franziskaner aufmerksam machen: Ein Teil der Managementvergütung des terrAssisi-Fonds geht an Hilfsprojekte in aller Welt. Anleger ermöglichen durch Ihr Investment die Arbeit der Missionszentrale der Franziskaner und leisten einen wichtigen Beitrag, gerade in diesen mit Entbehrungen und für jeden spürbaren, sozialen Veränderungen beeinflussten Zeiten.

Anbei die terrAssisi-Worte von Bruder Matthias, Bruder Johannes und Harald, sowie Kommentare von terrAssisi-Fondsmanager Sebastian Riefe.

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